SIMPLON-HOSPIZ
Haus Gottes ...
Es ist mit Sicherheit die Schönheit der Natur, welche die Menschen, die zu Besuch sind im Hospiz auf dem Simplon, auf besondere Weise anzieht. Kann dieser Ort heute Quelle für Menschen sein, die sich nach Schönheit, Stille und Frieden sehnen?
Das Hospiz vermittelt einen soliden Eindruck. Wie eine kostbare Schatulle, ein wenig abseits der Passstrasse platziert, lädt es ein, von der Hektik des Lebens zum Rhythmus der Besinnung zu wechseln.
Zeit schenken, zuhören, Gespräche führen: das ist Teil der Gastfreundschaft, die drinnen, von den Ordensleuten des Hospizes, getreu der Devise ihres Ordensgründers "Hier wird Christus angebetet und genährt", gelebt wird.
... und der Menschen.
Seit 1831 empfangen die Chorherren vom Grossen Sankt Bernhard auf dem Simplonpass Menschen in den unterschiedlichsten Etappen ihres Lebens zum Verschnaufen und Verweilen. Bis heute pflegen sie diese Gastfreundschaft am Nächsten im Geiste ihres Ordensgründers, dem Heiligen Bernhard von Menthon.
Von dieser Kultur der christlichen Aufmerksamkeit gegenüber allen Mitmenschen profitiert heute eine bunte Vielfalt an Besuchern: Menschen auf der Suche nach Stille und Einkehr, Familien, Jugendgruppen, Vereine, Naturfreunde, Alpinisten und viele mehr.
Seien auch Sie willkommen im Hospiz auf dem Simplon!
Das Leben der Gemeinschaft vom Hospiz ist geprägt vom Takt des Gebets. Mehrmals am Tag versammeln sich die Chorherren in der Hospiz-Kirche zum Chorgebet und zur Feier der heiligen Messe. Alle Gäste sind herzlich eingeladen bei den Gebeten mitzubeten oder einfach mal reinzuhören.
Gebetsleben
im Hospiz